Einfache Antworten auf kniffelige Fragen

Wenn Kinder etwas wissen wollen, wird es oft interessant: Manchmal haben die Erwachsenen selbst noch nicht darüber nachgedacht. Oder sie können es nur ganz umständlich erklären. Diese Kolumne greift alle zwei Wochen eine Kinderfrage auf und sucht eine passende Antwort.
Mitte Mai am Nordseestrand: Dass man eine Gänsehaut bekommt, wenn es frisch ist, braucht niemanden zu wundern.

Damit nicht an jeder Grenze zwischen all den Kleinstaaten gezahlt werden musste, trat 1834 der Deutsche Zollverein in Kraft. Die Karikatur aus der Zeit zeigt, dass dieser Schritt, etwas Überkommenes abzuschaffen, als Erleichterung empfunden wurde.

FAZ+Wie erkläre ich’s meinem Kind?:
Die Sache mit den Zöllen

Gerade vergeht kaum ein Tag, ohne dass es Aufregung um Zölle und Gegenzölle gibt. Die Erfindung ist nicht neu. Sie hat ihre Blütezeit, glaubte man, schon lange hinter sich. Und sie hat ihre Tücken.

Patrick Welter
Klarer Frühlingsindikator: Mandelblüte an der Bergstraße

FAZ+Wie erkläre ich’s meinem Kind?:
Wann der Frühling anfängt

Der Frühling ist da, aber wann hat er eigentlich begonnen? Das kommt darauf an, wen man fragt. Es gibt mindestens vier verschiedene Möglichkeiten, den Frühlingsanfang zu bestimmen, und für jede gibt es gute Gründe.

Fridtjof Küchemann

Aufruf israelischer Akademiker:
Das Leid der anderen

Tania Martini
Ein Kommentar von
Tania Martini

In einem offenen Brief haben mehr als tausend israelische Akademiker ihrer Regierung Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. Sie sehen in der jetzigen Kriegsführung in Gaza einen moralischen Zusammenbruch.

FAZ+Ostquote in den Medien:
Brauchen wir die „Quote-Ost“?

Michael Hanfeld
Ein Kommentar von
Michael Hanfeld

Quotenvorgaben bedeuten das Ende der Kreativität und der Kunstfreiheit. Warum fordert eine Initiative nun die „Quote-Ost“ in den Medien? Nimmt man ihre Forderungen zum Nennwert, führt das auf den Holzweg.

Politische Diskurse:
Keine Angst an dieser Stelle!

Christian Geyer
Ein Kommentar von
Christian Geyer

In Parlamenten und Talkshows gerade angesagt: Ständig möchte jemand „an dieser Stelle“ etwas zu bedenken geben, fordern, tadeln oder loben. Was sagt uns dieser Versuch, sich großsprecherisch bescheiden zu situieren?